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Mendocino01-00-18.jpg Der Lachkllassiker
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Ramona Wulf  bürgerlich: Ramona Kraft; (* 18. Oktober 1954 in Hanau) ist eine deutsche Schlager-, Disco- und Popsängerin. Ramona ist die Tochter eines afroamerikanischen US-Soldaten und einer Deutschen. Sie wuchs bei Pflegeeltern auf, die ihr Talent erkannten und ihr privaten Gesangsunterricht ermöglichten. 1969 wurde sie in Frankfurt am Main bei einem Talentwettbewerb entdeckt und nahm ihre erste Single auf.

Den größten Erfolg als Solosängerin hatte sie 1971 mit dem Titel Alles was wir woll'n auf Erden, der es bis auf Platz 9 der deutschen Charts schaffte. Zwischen 1970 und 1973 war sie sehr häufig in der legendären ZDF-Hitparade zu Gast. Mit Alles was wir woll'n auf Erden war sie hier die zweite Frau nach Manuela, der ein Sieg gelang.[2] Während dieser Zeit konnte sie außerdem mehrfach vordere Plätze bei der Otto-Wahl der Jugendzeitschrift Bravo zur beliebtesten Sängerin belegen (1971: 5. Platz, 1972: 6. Platz, 1973: 9. Platz) und trat mit ihrem erfolgreichsten Lied in der Filmkomödie Tante Trude aus Buxtehude auf. Nach einem letzten Erfolg mit Das weiß der Himmel allein 1973 brach ihre Karriere plötzlich ab. Keine der fünf Singles, die sie bis 1975 noch veröffentlichte, wurde zu einem Erfolg. Mit einer deutschen Version von Sugar Candy Kisses bahnte sich jedoch ein Imagewandel vom schlagersingenden Teenager zur attraktiven jungen Frau an.

Ab 1975 gehörte sie neben Penny McLean und Linda G. Thompson zu der Gruppe Silver Convention, die mit Titeln wie Fly Robin Fly und Get Up and Boogie große internationale Erfolge erreichen konnten. Die Band war nach Bert Kaempfert erst der zweite deutsche Act, der erste Plätze in den amerikanischen Charts erreichte. Bis zur Auflösung der Gruppe 1979 gab es einige Wechsel in der Besetzung, Ramona war das einzige ständige Mitglied. 1977 nahmen Silver Convention mit dem englischsprachigen Titel Telegram für die BRD am Eurovision Song Contest teil und erreichte Platz 8.

Sie lebt heute mit ihrem Mann und drei Kindern in Berlin, engagiert sich in ihrer örtlichen katholischen Pfarrei und tritt nur noch selten auf Galas oder in Talkshows im Fernsehen auf. 2010 schloss sie mit Erfolg ihre Ausbildung zur Heilpraktikerin ab.

                

 

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Michael Holm, eigentlich Lothar Bernhard Walter (* 29. Juli 1943 in Stettin) ist ein deutscher Schlagersänger, Musiker, Songwriter und Musikproduzent.

Michael Holm wuchs nach der Vertreibung 1945 zusammen mit seiner Zwillingsschwester Mechthild in Erlangen auf, wo er auch die Schule bis zum Abitur besuchte. Danach studierte er zunächst Jura in Berlin.

Er hat zwei Kinder und lebt in der Nähe von Weilheim in Oberbayern.

Clodagh Rodgers   

1971 wurde Rodgers von der BBC intern ausgewählt, Großbritannien beim Eurovision Song Contest zu vertreten. Wie damals üblich stellte sie als Vertreterin bei einem Vorentscheid unter dem Titel A song for Europe sechs Titel vor, unter denen regionale Juries das von John Worsley komponierte und David Myers getextete Lied Jack in the box als Sieger auswählte.

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The Three Degrees sind ein weibliches Soultrio. In den 1970ern prägten sie den Phillysound und hatten ihren größten Erfolg mit When Will I See You Again.

Die Starparade war von 1968 bis 1980 eine Musiksendung des ZDF, präsentiert von Rainer Holbe.   

    

Peter Alexander (* 30. Juni 1926 in Wien; † 12. Februar 2011 ebenda; eigentlich Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer) war ein österreichischer Sänger, Schauspieler und Showmaster. Von Mitte der 1950er bis Mitte der 1990er-Jahre gehörte er zu den populärsten Unterhaltungskünstlern im deutschsprachigen Raum.

Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie manchmal auch demoiselle d'Avignon genannt, in Deutschland ist sie als „Spatz von Avignon“ bekannt.

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Die Peter Alexander Show wurde in den Jahren 1963 bis 1996 im deutschen und österreichischen Fernsehen bei den Sendern ORF, WDR und vom ZDF ausgestrahlt und vom österreichischen Schauspieler und Entertainer Peter Alexander moderiert.

Bereits in den Jahren 1963 bis 1966 gab es Peter-Alexander-Fernsehshows beim WDR. Es handelte sich um Sendungen in schwarz/weiß von einstündiger Länge. Als Gaststar fungierte zumeist die Sopranistin Ingeborg Hallstein sowie einmalig Dany Saval aus Frankreich.

Am 9. März 1969 strahlte das ZDF erstmalig eine Peter Alexander Show in seinem Programm aus, die mit einer Sehbeteiligung von 71 % zu einem Erfolg wurde. Ab diesem Zeitpunkt produzierte der Sender in Zusammenarbeit mit dem Erfolgsproduzenten Wolfgang Rademann (Traumschiff, Schwarzwaldklinik), jedes Jahr eine solche Show unter der Regie von Ekkehard Böhmer, Dieter Wendrich und Dieter Pröttel. Über zwei Jahrzehnte war der Komponist und Bandleader Heinz Kiessling der musikalische Wegbegleiter. Die Sendereihe wurde zu einer beliebten Familiensendung. Von 1969 bis 1996 erzielten Peter Alexander Shows (1969 bis 1987 ZDF/ORF, 1991 bis 1995 ORF), in denen er als moderierender Gastgeber, Entertainer, Parodist und Sänger generationenübergreifende Unterhaltung bot, beachtliche Einschaltquoten im Fernsehen. Mit bis zu 38 Millionen Fernsehzuschauern allein in Deutschland wurden Einschaltquoten erzielt, die sonst nur bei Fußballweltmeisterschaften erreicht wurden.

Zu seinen Gästen zählten langjährige Weggefährten des Moderators, wie Udo Jürgens, Gunther Philipp, Maria Schell, Johannes Heesters oder Paul Kuhn, ebenso auch zahlreiche Weltstars, wie Montserrat Caballé, Liza Minnelli, Tom Jones, Johnny Cash und Richard Chamberlain. Besonderer Höhepunkt dieser Shows waren die vielen Parodien, unter anderem über den Musikantenstadl oder die Golden Girls. Im Jahre 1995 produzierte der ORF in der Wiener Stadthalle die letzte Peter Alexander Show.

 

 

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Das Millionenspiel ist ein Fernsehfilm aus dem Jahre 1970 von Tom Toelle. Das Drehbuch dazu verfasste Wolfgang Menge, der dafür die Kurzgeschichte The Prize of Peril des US-amerikanischen Schriftstellers Robert Sheckley adaptierte. Darin geht es um eine Fernsehshow, in der ein Kandidat eine Woche lang vor Auftragskillern flüchten muss. Die Bevölkerung ist dabei ausdrücklich dazu aufgerufen, ihm entweder zu helfen oder ihn auffliegen zu lassen.

       

broterhood.jpg Brotherhood of Man ist eine britische Popgruppe der 1970er Jahre, bestehend aus Sandra Stevens, Nicky Stevens, Lee Sheridan und Martin Lee. Trotz des gleichen Nachnamens sind Sandra und Nicky nicht miteinander verwandt.

1976 gewannen Brotherhood of Man mit Save your kisses for me den Eurovision Song Contest (auch bekannt als Grand Prix Eurovision de la Chanson). Ihr Stil erinnerte stark an die schwedische Popgruppe ABBA, die zwei Jahre zuvor den Wettbewerb für sich entscheiden konnten. In ihrer Heimat blieben Brotherhood of Man erfolgreich. Mit Angelo und Figaro landeten sie zwei weitere Nummer 1-Hits. Die Gruppe steht noch immer in Original-Besetzung auf der Bühne, so z. B. als Gast bei der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2006 oder auf dem Mega-Event 2007 in Eschelbronn

    live.jpg   Max Raabe – Gentleman der Schellackplatte

  ZDF Hitparade

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  cindi.jpg Cindy und Bert

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